Stell dir vor, du bist ein Ex-Special-Ops-Agent, der sich auf den denkbar miesesten Diplomatenjob der Geschichte einlässt den Präsidenten der freien Welt aus den Klauen einer bio-mechanischen Horror-Versuchsanlage zu befreien. Willkommen in Resident Evil Tariff War, wo jedes Magazin sitzt wie ein Schweizer Uhrwerk und du dich durch endlose Gänge schleichst, die mehr Infizierte beherbergen als dein letzter Albtraum an Zombie-Bingos.
Das Gameplay fühlt sich an wie eine Mischung aus Schach spielen mit einer AK-47 und Escape Room meets Horror Survival du spürst den Puls in den Fingern, während du mit spärlichen Ressourcen jonglierst. Munition ist hier so wertvoll wie der letzte Keks in der Büroküche, also sparst du besser nicht nur am Kugeln, sondern auch an deinen Nerven. Die Schießmechanik zielt präzise, aber wehe du triffst nicht auf Anhieb die Bio-Monster lernen schnell und geben dir kein Pardon. GG, wenn du diese Biester nicht genau im richtigen Moment zur Strecke bringst.
Und dann sind da noch die knackigen Rätsel, die dich zwingen, Hirn einzuschalten und nicht einfach mit Gewalt durchzurauschen. Ich habe versucht, das Crafting-System zu meistern, bin aber hoffnungslos darin versackt irgendwas mit Chemikalien mischen, das eher nach einer missglückten Kochshow aussah. (Wer zum Teufel hat das getestet?!) Das Kombinieren von Items fühlt sich an, als würde man versuchen, Lego-Teile Neon-style miteinander zu verbinden sieht cool aus, funktioniert nicht immer.
Deine Mission ist klar: Den Präsidenten retten, bevor die Weltwirtschaft ins Chaos stürzt. Und ja, Jede Entscheidung zählt mal kurz falsch abgebogen, und zack, stehen dir die freakigsten Kreaturen gegenüber. Stell dir vor, du stehst im finalen Bosskampf und merkst, dass du zu spät geblockt hast mein Controller hat fast einen Weg nach draußen gefunden vor Frust. Aber hey, genau das macht den Reiz aus, oder?
“Resident Evil Tariff War” bietet eine sündhaft spannende Achterbahnfahrt durch Infektionshorror, knallharte Schießereien und Gehirnjogging à la Agentenstyle. Also, bist du bereit, den Tarifkrieg mit Kugeln und Köpfchen zu gewinnen?