Hey, Zombieshooter-Fans! Stell dir vor, du stehst am Anfang jeder Runde von Resident Evil: Purge Operation mitten im Chaos – und dein erster Job? Schnapp dir schnell die fettesten Knarren, bevor die Untoten-Party losgeht. Die verstecken sich nämlich nicht freiwillig, und gegönnt wird dir keine zweite Chance. Shotgun, Scharfschützengewehr – das sind deine neuen besten Freunde, wenn die Plage losbricht.
Sobald die gruselige Alarmglocke schrillt, geht’s richtig zur Sache: Horden von schleimigen Zombies stürmen auf dich zu, und zwar so zahllos, dass selbst der Geduldsfaden eines Mönchs fröhlich reißt. Hier zeigt sich, wer wirklich den Dreh raus hat. Präzises Zielen mit der Maus kombiniert mit flinkem Ausweichen und einem kühlen Kopf sind dein Survival-Workout – denn ein kleiner Patzer, und schon bist du der Snack der Untoten. Ich hab’s versucht, meine ersten Sekunden waren eher heldenhaftes Chaos – sprich, ich hab beim Rollen den Boden geküsst. Nein, das fühlt sich nicht besser an als es klingt.
Die Steuerung setzt auf altbewährtes W-A-S-D-Akrobatik mit ein paar praktischen Extras: Springen mit Leertaste für den überraschenden Hüpf-Move, Rollen drückst du mit X, damit du ganz elegant den Zombies eins auswischen kannst – glaub mir, so 'ne Rolle fühlt sich besser an als man denkt, fast wie ein Breakdance-Move gegen die Untoten. Nachladen, Interagieren und Schleichen sind mit R, F und C am Start. Funktioniert alles so flüssig, dass man fast vergisst, wie schnell das Ganze eskalieren kann.
Und mal ehrlich, wer hätte gedacht, dass dein Herzrasen beim ersten Zombieansturm so real wird? Einmal nicht aufgepasst, und zack – umzingelt wie der letzte Keks in der Vorratsdose. Also, wenn du Bock auf intensiven, schnellen Shooter-Flow hast, bei dem du deine Skills im Zielpunktsetzen und Bewegungsabläufen schärfen kannst, dann ist Resident Evil: Purge Operation genau dein Ding. Bereit, das Zombie-Chaos zu überleben, oder willst du nur zusehen, wie ich wieder aus Versehen in die Infiziertenbande stolpere?