Schon mal davon geträumt, der härteste Türsteher seit Erfindung der Discokugel zu sein? Ich bin Security katapultiert dich genau dahin mitten ins Herz des Chaos. Als ultra-realistisch simulierte Security-Persönlichkeit bist du der Boss an den Gates, der entscheidet, wer reindarf und wer besser gleich das Weite sucht. Spoiler: Nicht jeder will nur einen Handshake oder den VIP-Bereich.
Das wichtigste Werkzeug in deinem digitalen Alltag? Ganz klar: Aufmerksames Scannen der Gäste. Hier heißt es Augen auf und nicht nur ein bisschen schielen. Denn diese bösen Buben versuchen ständig, verbotene Items einzuschmuggeln von der Wasserpistole bis zum imaginären Kaktus (okay, letzteres nicht, aber man weiß ja nie). Du musst also mit deinem Mauszeiger oder Finger (ja, das geht auch auf dem Tablet) wie ein Detektiv die verdächtigen Taschen durchwühlen und die ominösen Stillleben auflösen.
Dann gibt’s da noch die Vielzahl an Szenarien, die dir quasi nie Zeit zum Kaffeetrinken lassen. Ob du nun einen verpeilten Konzertbesucher vom Gelände eskortierst oder einer ominösen Gestalt auf der Spur bist, die an der Garderobe ihr Geheimversteck betreibt langweilig wird’s nie. Und glaub mir, beim ersten verdächtig guckenden Typen hast du das Gefühl, die ganze Gaming-Welt guckt dir auf die Finger. Erst die Nerven bewahren, dann schnell klicken!
Die Steuerung ist simpel und direkt: ein bisschen klicken, ein bisschen wischen, und schon fühlst du dich wie der Chuck Norris unter den Sicherheitsprofis (mehr oder weniger). Zusammen mit deinen Hightech-Werkzeugen sprich: deinen scharfen Augen und dieser nervtötenden Kontrollliste verwandelst du dich in die ultimative Einlasskontrolle. Wer hätte gedacht, dass Sicherheit so spannend sein kann? Ich hab versucht, das Crafting-System zu verstehen wobei, ehrlich gesagt, mein Versuch eher aussah, als wollte ich ein Sandwich bauen. Na ja, jeder fängt mal klein an.