Stell dir vor, du bist mitten im Gefecht und plötzlich merkst du, dass die Grafik hier nicht nur gut aussieht, sondern dich quasi ins Schlachtfeld teleportiert. Ja, Delta Force Airborne wirft dich in eine Welt, die so realistisch rüberkommt, dass du fast den Boden unter dir spürst (oder zumindest hoffen kannst, dass dein Controller nicht durch die Gegend fliegt).
Das Herzstück des Spiels? Natürlich das taktische Gunplay. Du rennst nicht einfach wie wild übers Feld und drückst wild auf den Abzug nein, hier wird gefinkelter geschossen. Mit der WASD-Steuerung schleichst du durch verschiedene Maps, was schon ein bisschen an Verstecken spielen erinnert aber mit mehr Blei und schreienden Gegnern. 👀 Mit M2 zielst du, mit M1 geht’s ab, und wenn du mal den Überblick verlieren solltest, hilft dir die TAB-Taste, deinen Teamstatus zu checken (weil wer will schon seine Mitspieler im Kampf aus den Augen verlieren?).
Und die Maps selbst? Ein Sammelsurium von strategischen Hotspots, die du und dein Team erobern dürft oder verliert. Wenn du nicht gerade wie ein Kopfloser in die Gegend rennst, kannst du euch mit verschiedenen Charakterklassen koordinieren und eine Strategie schmieden, die so ausgefeilt ist, dass selbst deine Oma beeindruckt wäre. Teamplay ist hier der Schlüssel, denn allein gegen den Rest der Welt zu kämpfen … naja, sagen wir, nicht so GG.
Klingt erst mal logisch, aber wer hätte gedacht, dass das Waffenwechseln mit der Zifferntaste 1 und 2 so wichtig sein könnte? Ich hab’s beim ersten Mal komplett verbockt und stand da mit der falschen Waffe Spoiler: nicht optimal, wenn gerade eine Riesen-Gegnerschar anrollt. Und bevor ich’s vergesse: Auf’m Handy gibt’s dieses coole Feature, dass beim Zielen automatisch geschossen wird praktisch, wenn deine Finger mehr Laberschwäche als Fingerfertigkeit haben.
Also, wenn du Bock auf ein Spiel hast, bei dem du nicht nur dein Fadenkreuz trainierst, sondern auch dein Hirn einsetzt, dann gönn dir Delta Force Airborne. Aber pass auf deine Tastatur auf bei der ersten Boss-Runde wollte ich sie fast aus dem Fenster werfen. Und hey, wer hätte gedacht, dass Taktik so spannend sein kann? Klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Na dann, viel Erfolg!