Stell dir vor, du bist der verrückteste Stuntfahrer auf der Kirmes, nur ohne Sicherheitsnetz – genau das ist Deadflip Frenzy. Hier katapultierst du deinen Charakter in die Luft, als hätte er einen Kaffee zu viel intus, und drehst, wirbelst und flipst, bis dir schwindelig wird. Einfach nur springen? Pff, das wäre zu langweilig. Stattdessen heißt es: wilde Flip-Kombos, die sich anfühlen wie ein Mix aus Ballett und Crash-Test-Dummy-Alarm.
Das Spiel gönnt dir keinen ruhigen Moment. Trampoline katapultieren dich in neue Höhen, Kanonen sorgen für den nötigen Raketenantrieb und Hindernisse warten nur darauf, in Stücke zu fliegen. Du bist quasi ein menschgewordener Action-Star im Slapstick-Style, der dafür sorgt, dass jeder Sturz in ein chaotisches Ragdoll-Desaster endet. Glaub mir, es sieht besser aus, als sich anhört – und ist dabei verdammt witzig.
Ach, und die Steuerung? Voll auf Mouse-only ausgelegt, was sich anfangs anfühlt, als würde man versuchen, einen wilden Hamster zu lenken. Aber irgendwann sitzt der Dreh raus und du flipst mit der Präzision eines Trapezkünstlers. Ich hab’s versucht, das Crafting-Mastermind zu sein, aber mein Versuch endete eher wie ein schiefer Purzelbaum. Zum Glück geht’s hier nicht ums Handwerk, sondern ums pure, ungebremste Chaos in der Luft.
Der Punktestand basiert auf den abgedrehtesten Moves, die du abfeuerst. Je verrückter der Flip, desto höher der Score – ganz wie bei einem Skateboard-Contest, nur ohne das Risiko, dir das Handgelenk zu brechen (na gut, virtuell schon). Einmal falsch gelandet, und dein Charakter wird zur liegenden Pappfigur – aber hey, so lernt man halt, was GG bedeutet. Wer hätte gedacht, dass das simple Prinzip von Hochspringen und drehen so süchtig machen kann? Also, schnapp dir die Maus, mach dich bereit für abgefahrene Luftakrobatik und zeig der Schwerkraft, wer hier wirklich das Sagen hat!