Also, Leute, schnallt euch an, denn wir tauchen ein in die absurd witzige Welt von Stickman Home Escape! Hier schlüpft ihr in die Rolle eines kleinen Strichmännchens, das in einer Reihe von skurrilen Situationen gefangen ist. Die Mission? Finde einen kreativen Ausweg! Ich meine, wer hätte gedacht, dass das Leben als Strichmännchen so chaotisch sein kann?
Die Gameplay-Mechaniken sind so einfach wie ein Witz über einen Friedhof - man klickt einfach auf verschiedene Objekte, um sie zu interagieren. Manchmal entdeckt man lustige Hilfsmittel oder öffnet geheime Wege, die einem tatsächlich das Leben retten – oder zumindest ein paar Lachtränen entlocken. Ich musste tatsächlich mehrmals schmunzeln, weil ich mich gefragt habe: Was passiert, wenn ich darauf klicke? Tja, manchmal wünscht man sich, man könnte im echten Leben mit einem Mausklick die Probleme lösen …
Grafisch gesehen bleibt das Spiel dem minimalistischen Strichmännchen-Stil treu. Die simpel gehaltene Grafik hat ihren eigenen Charme und lässt dem Spieler genug Raum für die Fantasie. Man muss auch bedenken: Es geht hier nicht um das Aussehen, sondern um das knifflige Lösen von Rätseln. Ein bisschen wie bei einer Versammlung bei der Familie, wo jeder den besten Platz am Tisch haben will.
Und kommt schon, die Steuerung ist so intuitiv, dass selbst meine Katze, die oft auf meiner Tastatur herumtrampelt, es schaffen würde – zumindest, wenn sie die Maus bedienen könnte. Unser kleiner Held kann also ganz entspannt mit der Maus oder dem Touchpad durch die Szenarien schlendern, während er versucht, den absurdesten Problemen aus dem Weg zu gehen.
Ehrlich gesagt ist Stickman Home Escape ein perfektes Spiel für zwischendurch – es kombiniert Humor, Logik und ein bisschen kreatives Denken. Man muss einfach die richtigen Entscheidungen treffen und ich dachte, ich wäre klug, aber manchmal war ich total verloren … bis ich die Lösung fand und – zack – der Ausweg war gefunden. Ein echtes Vergnügen!