Stell dir vor, du bist eine niedliche Miezekatze, die nichts lieber macht, als auf einem Turm aus Katzenstreu zu balancieren ja, so läuft das in Katzenstreu (Kitty Litter). Das Spiel ist im Grunde ein Stack-and-Run-Partyspaß, bei dem du mit einem einzigen Tap versuchst, Klumpen von Streu perfekt aufeinanderzustapeln, um über Hindernisse zu springen. Klingt simpel? Klar, bis du merkst, dass das Timing alles ist ein falscher Sprung und dein pelziger Freund läuft direkt gegen die Wand. Hach ja, da wurde ich mehr als einmal zum Katzen-Pein-Moment, weil ich dachte, ich hätte es gerade so drauf, und dann BÄM! Game Over.
Das Herzstück ist definitiv das Stacking-Mechanik: Du drückst den Bildschirm und lässt Häufchen Katzenstreu auftürmen, als wärst du der Michelangelo des Mists. Aber hey, es geht nicht nur ums wild Stapeln jeder Brocken muss passen, sonst sind deine Sprünge so effektiv wie ein nasser Wattebausch. Und das Timing, Leute, das Timing! Die präzisen Sprünge rufen förmlich nach einem guten Reflex, denn eine Sekunde zu spät oder früh und dein Kätzchen landet auf der Nase. Ich sage nur: Mein Daumen ist nach stundenlangen Sessions mittlerweile mehr gerüstet als ein Profi-Gamer.
Dann gibt’s da noch die 18 kunterbunten Level, die so viel Abwechslung bieten, dass du fast vergisst, wie frustrierend perfektes Stapeln sein kann. Zwischendrin schaltest du sogar neue, zuckersüße Kätzchen und verschiedene Streu-Designs frei ein bisschen wie ein Glücksspiel, nur halt mit pelzigen Helden statt Pokerchips. Und für alle Highscore-Jäger gibt’s den Endlosmodus, der dich so lange fesselt, bis du entweder den Schwanz einziehst oder stolz wie ein Kater den Litter King-Titel erringst.
Also, wenn du mal wieder ein Spiel suchst, das easy zu lernen ist, aber so richtig ins Eingemachte geht, dann bist du hier genau richtig. Meine Empfehlung? Mach dich bereit für jede Menge Oops-Momente, spring in deinen virtuellen Pelzpelz und stapel dich glücklich oder eben in den Katzenstreu, aber hey, nobody’s perfect!