Stell dir vor, du bist auf der ultimativen Mission: Finde Luig. Aber, Achtung, der Kerl ist nicht einfach irgendwo versteckt nein, Luig hat sich voll und ganz der Kunst des Versteckens verschrieben und nutzt dafür die bizarrsten Ecken und Objekte, die du dir vorstellen kannst (und wahrscheinlich noch mehr!).
In Hide and Luig begibst du dich auf eine skurrile Point-and-Click-Reise, bei der du in kunterbunten, verspielten Szenen herumklickst wie ein Verrückter auf der Suche nach dem letzten verschollenen Cookie-Krümel. Aber statt Keksen suchst du eben Luig, der sich gern mal in Sachen versteckt, die so absurd sind, dass du dir denkst: Wer kam auf die Idee, sich in einem Gartenzwerg zu verstecken?!
Das wahre Herzstück hier ist definitiv das Erkundungs- und Interaktionssystem. Du klickst, kombinierst, fummelst an allem rum und manchmal denkst du dir: Okay, jetzt ist das doch ein Bug, oder? Nein? Echt so gemeint? Nice! Jedes Objekt birgt eine kleine Überraschung, und mit etwas Glück (und viel Geduld) findest du Luig endlich dort, wo du ihn am allerwenigsten vermutest. Spoiler: Der Typ muss ein Versteckguru sein.
Und ja, das Gameplay ist so simpel, dass es fast schon wieder knifflig wird, weil du dich ständig fragst, ob du nicht doch etwas übersehen hast. Manchmal fühlt es sich an, als würdest du im Wohnzimmer nach TV-Fernbedienungen suchen, die sich unter Sofakissen verstecken nur mit mehr Fantasie und weniger Staub.
Also, wer hat Bock auf eine charmante, leicht irre Hide-and-Seek-Session, bei der die einzige große Herausforderung darin besteht, deinem eigenen Wahnsinn zu entkommen äh, ich meine, Luig zu finden? Spoiler: Es ist viel lustiger, als es klingt. Und nächstes Mal, wenn du deinen Schlüssel suchst, denk einfach dran, dass Luig das schon längst auf ein neues Level gebracht hat.