Du stehst auf knackige Geometrie-Herausforderungen und bist der King im Kopfrechnen? Dann schnall dich an für Geometry Platformer, ein Arcade-Spiel, das mehr Sprünge verlangt als ein Flummi im Trampolinpark. Hier geht’s nicht um gemütliches Dahinschlendern nein, du hüpfst, fliegst und machst Drehungen, als wärst du auf einer hyperaktiven Würfelfete.
Das Herzstück des Spiels ist definitiv das Präzisions-Jump-and-Run-Gameplay. Du steuerst deinen kleinen Würfel durch Level, die fast gemeiner sind als die Mathe-Prüfung am Montagmorgen. Stacheln? Check. Abgründe? Jede Menge. Und glaub mir, die Dinger da rauszufliegen, wenn du einen Sprung verpasst, ist ungefähr so schön wie ein Sonnenbrand am Pool.
Was mir besonders gut gefällt: Die Kombination aus einfacher Steuerung und unfair-tricky Leveldesign sorgt dafür, dass du ständig mit deinen Reaktionsfähigkeiten spielen musst. Ein Fehltritt, und du bist wieder ganz von vorne aber irgendwie macht das auch süchtig! Ich hab versucht, die Timing-Mechaniken zu meistern, und am Ende fühlte ich mich wie ein Profi-Flieger. Oder zumindest wie jemand, der den Absturz hoffentlich noch rechtzeitig erwischt.
Du musst wissen, dass die Hindernisse hier nicht einfach nur rumstehen wie Deko sie sind tückisch und warten nur darauf, dich scheitern zu sehen. Berührst du einen Stachel oder trittst in eine Falle, gibt's Game Over und du darfst’s nochmal versuchen. Das erinnert mich daran, wie ich früher immer versucht habe, den Fernseher nicht aus Versehen auszuschalten, während ich den Controller schruppte. Spoiler: Meistens hat das nicht geklappt.
Also, wenn du Bock auf ein Spiel hast, das dich jedes Mal ein bisschen härter fordert und bei dem deine Reflexe schneller als WLAN sind, dann ist Geometry Platformer genau dein Ding. Hast du den ersten schmerzhaften Tod in einem dieser Level schon erlebt? GG, willkommen im Club!