Stell dir vor, die Welt hängt an deinen Händen kein Druck, oder? In Feed me Monsters! Idle Battle geht’s genau darum: Du bist der letzte Hoffnungsschimmer in einer düsteren Welt, die vor fiesen Biestern und grotesken Mutanten nur so wimmelt. Klingt erstmal nach Standard-RPG-Kost, aber hey, hier kommt der Twist.
Der Kern des Spiels ist das typische Idle-Kampfsystem, bei dem du nicht dauernd rumdaddelst, sondern deine Monster quasi nebenbei Futter gibst, während du chillst. Natürlich musst du trotzdem ab und zu eingreifen, denn je mehr du kämpfst, desto heftiger werden die Gegner erinnert mich irgendwie an meine letzten Versuche, den Abwasch zu vermeiden: Ignoriert man’s zu lange, wird’s nur schlimmer! Durch das Besiegen der verschiedenen Gegner von kuschlig bis abstoßend kassierst du dann Münzen und XP, was wiederum bedeutet: fettere Skills und neue Moves, um die nächste Monster-Welle plattzumachen. GG, oder?
Wer hätte gedacht, dass Monsterschlachten so sehr an strategisches Herumwuzeln erinnern können? Du kannst deine Fähigkeiten nämlich upgraden und dein Team aufpimpen, um immer effektiver zu werden. Das Skill-Upgrade-System gibt dir die Freiheit, deinen Spielstil anzupassen ob du lieber der Tank bist, der alles wegsteckt, oder der DPS-Dealer, der Monsterschädel zum Platzen bringt. Ich hab’s probiert und wollte erst alles in den Alles killen, alles behalten-Mode investieren Spoiler: Das hat mich fast gegen den ersten Boss umgehauen.
Und hey, ein bisschen Idle-Action ist doch auch mal entspannend, oder? Während du die Jagd auf Mutanten am Laufen hältst, feilst du ganz entspannt an deiner Strategie. Ein bisschen wie Kaffee trinken und gleichzeitig auf einer wilden Achterbahn sitzen völlig stressfrei, bis der nächste Mutant anklopft. Bist du bereit, dich durch den Monster-Dschungel zu kämpfen, deine Skills zu pimpen und der Welt den Hintern zu retten? Na dann, Feed me Monsters!